Bei der delegierten Psychotherapie wird der Patient von einem Arzt an einen ausgewiesenen nichtärztlichen Psychotherapeuten zur Abklärung und Behandlung von psychischen oder psychosomatischen Leiden überwiesen. Der Therapeut steht dabei im Angestellten-Verhältnis zum Arzt und die Sitzungen finden in der Arztpraxis des behandelnden Arztes statt. Damit wird die Arbeit der delegierten Psychotherapie zur Pflichtleistung der Krankenkassen. Im Gegensatz dazu können die Psychiater als Mediziner direkt mit den Krankenkassen abrechnen.

Die delegierte Psychotherapie beinhaltet das Erkennen (Diagnosestellung) von psychiatrischen oder psychosomatischen Leiden gemäss offiziellem Diagnosecode (ICD-10). Psychotherapie dient weiter der Behandlung psychischer Störungen sowie der Gesundheitsvorsorge und -erhaltung.

Zu den psychotherapeutischen Methoden gehören Analysen, Verhaltenstherapien sowie systemische, ganzheitliche Therapien. Die Behandlungssettings der Psychotherapie erfolgen in Einzel- oder Gruppentherapien, Paar- oder Familientherapien.

Darum Hirslanden

Die delegierte Psychotherapie ist eine der Kernkompetenzen von Hirslanden, der grössten Privatklinikgruppe der Schweiz. Unsere Spezialisten der delegierten Psychotherapie zeichnen sich durch ihre langjährige Erfahrung und ihr hochspezialisiertes Fachwissen aus.

 

Komfortable Räumlichkeiten und eine moderne Infrastruktur sind bei uns ebenso selbstverständlich wie höchste Standards in Medizin und Pflege.

 

Wir unterstützen Sie während des gesamten Aufenthalts mit der Organisation von zusätzlichen Dienstleistungen wie Übersetzer und Dolmetscher, Transport, Übernachtungen im Hotel für Sie und Ihre Angehörige und der Beantwortung von administrativen Fragen jeglicher Art.

 

Von der ersten Kontaktaufnahme über die Terminkoordination bis zum Abschluss Ihrer Behandlung kümmert sich ein persönlicher Ansprechpartner vom Team Hirslanden International um Ihre Bedürfnisse.

 

Kontaktieren Sie uns – wir unterstützen Sie gerne!